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Am neunten VHT gab es
zwei Überraschungen. Der DT1 fiel nach der ersten Fahrt aus und
wurde durch einen 4-Wagenzug DT2E ersetzt, in Altona entgleiste ein
S-Bahnzug und hinderte so den in Othmarschen wartenden
S-Bahn-Traditionszug an der weiteren Teilnahme am VHT. Es war trotzdem
wieder eine super Veranstaltung, inzwischen hoch professionell
abgewickelt. |
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Warten auf den Einsatz.
Die Hochbahn setzte den T-Wagenzug ein, gekuppelt waren TU2-T220-TU1.
Der Hanseat rückte ebenfalls aus, fiel aber leider nach der ersten
Fahrt aus, als Ersatz
wurde ein 4-Wagenzug DT2E eingesetzt. Neben der Hochbahn nahmen auch
wieder die üblichen Teilnehmer wie S-Bahn, HOV, Alsterdampschiffahrt
und weitere teil. |
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Zum Aufwärmen wurde erstmal eine Fahrt
im TU1 gemacht. Hätten wir geahnt, dass der DT1 nur eine Rund macht,
wären wir mit dem gefahren. |
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Hst. Christuskirche, von hier ging es nach
Schlump/oben auf die Ringstrecke. |
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Hst. Hauptbahnhof-Süd. Es war gut, dass
ein Dreiwagenzug eingesetzt wurde, es waren alle Wagen gut gefüllt. |
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Hst. Hauptbahnhof-Süd, diesmal mit TU2 an
der Spitze. |
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Fotostandpunkt diesmal auf dem Dach der
Hst. Landungsbrücken, es war schwierig dort einen Platz zu bekommen. |
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Schnell zur anderen Seite laufen und noch
die Ausfahrt fotografieren, dabei zusehen, dass man schneller als
andere Fotografen ist und einen guten Standpunkt hat. |
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Hst. Baumwall. Da im TU2 keine Möglichkeit
besteht, auf die Strecke zu gucken, hat der Fahrer ein paar Kinder in
den Fahrerraum gelassen. |
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Die Hafenstrecke ist die schönste "U-Bahn"-Strecke
aller U-Bahnbetriebe von Deutschland! |
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Hier wartete ich mit
Freunden auf den DT1. Es kam ein DT2. Später wurde uns gesagt, der DT1
ging leider kaputt. Für den robusten DT1 ist das eine absolute
Ausnahme, schon zu aktiven DT1-Zeiten war es das zuverlässigste
Fahrzeug, wurde bevorzugt in den harten Wintermonaten statt des DT3
auf der U1 eingesetzt. Auch in den Herbstmonaten bei Laubfall auf der
Walddörferbahn war der DT1 rutschfester als der DT3. Erst später wurde
bekannt: Es wurde hinter dem DT1 eine "Rauchwolke" bemerkt,
vorsichtshalber wurde der Zug abgestellt. Die "Rauchwolke" war aber
nur Staub der Baustelle am Berliner Tor, der im Verbindungsgleis
aufgewirbelt wurde. Also zum Glück vollkommen harmlos! |
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Hier erblicken die Züge das Tageslicht,
wird die U-Bahn zur Hochbahn. Die Tunnelausfahrt bei der Börse,
inzwischen leider überbaut und nicht mehr so zugänglich. |
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Ausflug zur S-Bahn. Von Landungsbrücken
fuhren wir mit bis Othmarschen, wo Endstation war - bis zum Ende des
VHT. |
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Auf dem Abstellgleis
wartet der ET471 auf den Einsatz - leider vergebens. In Altona
entgleiste ein S-Bahnzug und es wurde ein Ersatzverkehr eingerichtet.
Der Traditionszug wurde erst am nächsten Tag nach Ohlsdorf gefahren.
Wir fuhren mit einem völlig überfüllten Bus nach Altona und von dort
wieder zur Hochbahn, um den VHT mit der Hochbahn zu beenden. |
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Die Ursprungsnummer des
TU1 war die des T-Wagen 324, mit Einführung des neuen
Wagennummernschemas bekam er die neue Nummer 8838. Die heutige
EDV-Nummer ist 553, die aber ansonsten nicht angeschrieben ist und
auch umgangssprachlich nicht benutzt wird. |
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Die Fahrkurbel der T-Wagen. Anders als bei
Straßenbahnen gibt es hier keine elektrischen Bremsstufen, die T-Wagen
haben nur eine Druckluftbremse. |
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Der VHT ist zu ende, links setzt der DT2
grade aus, der T-Wagenzug fährt zur Betriebswerkstatt. |
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